Deadly History
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Wir nehmen vorerst keine Weiblichen Charakter mehr an.

 

 Scarlett Marie Moore

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Carli Moore

Carli Moore


Anzahl der Beiträge : 5
Anmeldedatum : 27.05.11

Scarlett Marie Moore Empty
BeitragThema: Scarlett Marie Moore   Scarlett Marie Moore EmptyFr Mai 27, 2011 6:44 pm


Steckbrief von Scarlett Marie Moore

Scarlett Marie Moore Blair%2BWaldorf%2B2


Personal Things


Nachname:
Moore

Vornamen:
Scarlett Marie

Rufname:
Scarlett

Spitzname:
Carli

Geburstort:
Spanien// Madrid

Geburtstag:
12.2.1985

Alter:
26

Gesinnung:
Neutral bis gut

Nationalität:
Spanierin


My Family


Vater:
Tom Moore , 49, Modedesigner. Schon bevor Carli ihn überhaupt hätte kennenlernen können, verstarb er.

Mutter:
Julianne Moore, 50, Sängerin. Auch ihre Mutter hat Carli nie kennengelernt, da sie vorher starb.



The Way I Look Outside


Aussehen:
Scarlett hat lange braune Haare, die sie eigentlich so gut wie immer offen trägt. Ihre Haare sind ungefähr mittellang und gehen ihr bis zu den Schulterblättern, eventuell auch ein wenig länger. Wenn sie sich allerdings mal entscheidet, sie nicht offen zu tragen, muss schon irgendein Fest oder so was in der Art sein.
Ziemlich oft trägt das brünette Mädchen Haarbänder, die schon beinahe zu ihrem Image gehören. Eigentlich sieht man sie so gut wie nie ohne ein Haarband im Haar. Viele Leute beschreiben sie als ziemlich hübsch, sie allerdings findet sich nur mittelmäßig, da sie nicht so die Person für Eigenlob ist und auch noch nie gewesen ist. Ihre Augen haben einen dunkelbraun Ton, der auch des Öfteren mit Schwarz verwechselt wird, was ihr allerdings gar nicht gefällt. Sie ist ein typischer Naturtyp, denn es kommt mehr als nur selten vor, dass sie sich schminkt.
Selbst wenn sie dies tut, dann nur ganz dezent und fast schon nicht sichtbar. Ihr Teint ist ziemlich hell, manche scherzen auch, sie sei ein Vampir wie die Menschen aus den Twilight Romanen.
Sie allerdings bestreitet das, da sie diese Filme, sowie die Bücher nicht wirklich leiden kann. Sie ist ziemlich schlank und kann eigentlich tragen was sie will, ohne dabei zu gekünstelt zu wirken. Ihr Beine sind schon relativ lang und mit ihren 1,66 Meter, ist sie auch nicht unbedingt die Kleinste. Aber trotzdem trägt Carli so gut wie immer hohe Schuhe, da sie sich in ihnen einfach nur wohlfühlt.


Kleidungsstil:
Zurück zu ihrem Kleidungsstyle. Eigentlich trägt Carli einfach alles, was ihr Schrank so hergibt.Auf Parties allerdings trägt sie so gut wie immer kurze Kleider. Sonst hat sie keinen bestimmten Style, den sie immer unbedingt verfolgen muss. Ihre Lieblingsfarben stehen für Carli schon sehr lange fest. Als Erstes wären da schwarz und weiß.
Diese mag sie, weil sie einfach zu allem passen. Sie trägt sie einfach gerne. Dann ist da noch dunkelrot. Wieso sie diese Farbe so gerne hat, weiß sie allerdings nicht. Meistens erkennt man sofort, welche Farben sie am liebsten hat, da sie diese meistens mit in ihrem Klamotten trägt.

Auftreten:
Carli ist ein ziemlich hübsches Mädchen und wirkt auf den ersten Blick schüchtern. Allerdings ist sie dies ganz und gar nicht.


You See How I Am


Charakter:
Scarlett ist vom Charakter her eher die verschlossene Person. Sie vertraut nicht jedem und mag es nicht, wenn Leute sie runtermachen, oder versuchen jemanden gegen sie aufzuspielen oder so. Wenn Scarlett sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann setzt sie es auch durch, egal was sie will, sie bekommt es auch. Allerdings ist sie auch ein typisches Mädchen, da sie einfach ist, wie sie ist. Sie ist nur so, wie sie sein will und verstellt sich nicht.
Sie liebt ihre Freundinnen und Freunde über alles, aber durch ihre Vergangenheit, hat sie eigentlich kaum noch Freundinnen und Freunde, da sie Angst hat sie zu verletzen. Außerdem hatte sie, seit sie 16 Jahre alt war, keinen Freund mehr. Den Ring, den ihr Riley geschenkt hat, besitzt sie allerdings immer noch, da sie fest der Meinung ist, dass er ihre einzige wahre Liebe war und auch sein wird.
Sie ist allerdings auch ziemlich naiv und glaubt viele Dinge sofort, wenn man es ihr erzählt hat, und zweifelt gar nicht erst daran. Sie ist allerdings eine kontaktfreudige Person, wenn sie sich denn überwinden kann und kann dann reden, wie ein Wasserfall.

Stärken:
nett
Gitarre spielen
Leute aufmuntern
steht zu Freundinnen und Freunden
hat keine Angst vor dem Tod

Schwächen:
alleine sein
schüchtern
verschlossen
hat Angst, sich zu öffnen
kann nicht über ihre Vergangenheit reden

Vorlieben:
Eis
Sommerregen
Spaziergänge
Musik
Klavier spielen


Abneigungen:
Machos
Egoisten
Zicken
Mobber
Spinat


Hobbies:
Schwimmen
Tanzen
Klavier spielen
shoppen
was mit Freundinnen/Freunden unternehmen

Eigenarten:
kann nicht still sitzen.
Wenn sie zu lange allein in einem Raum ist, fängt sie an zu weinen.



Important Stuff


Beruf:
Lehrerin, unterrichtet Italienisch & Englisch




My Lifetime


Lebenslauf:
Wo soll man nur anfangen, wenn man über das Leben von Scarlett spricht? Definitiv war es nie das Leichteste. Schon als Kind war sie oft alleine. Ihre Eltern waren gestorben, als sie noch ganz klein gewesen war und sie war bei ihrer Tante aufgewachsen. Mit 15 Jahren spielte das junge Mädchen das erste mal „Russisches Roulette“. Sie hatte sich mit 12 Freundinnen aus ihrer Klasse verabredet, die ebenfalls nichts mehr hatten, wofür es sich zu leben lohnte. Also konnten sie es auch spielerisch verlieren. Sie hatten jeder einen Revolver, auch wenn ihnen diese nicht gehörten, sondern sie sie geklaut hatten. Jeder von ihnen besaß in diesem Moment einen. Sie waren ganz alleine in einer Parkgarage, die seit Jahre nicht mehr benutzt wurde, außer von Pennern als „Wohnung“. Jeder besaß eine Kugel, die er oder sie in den Revolver steckte. Zusammen zählten sie bis 3 und drehten dann die Trommel des Revolvers einmal. Jeder von ihnen schmiss alles Geld, was sie besaßen, in einen Topf. Die Gewinnerin, und es würde sicherlich nur eine geben, würde es dann behalten dürfen. Alle sahen einander an. Carli hatte sich noch nie so schrecklich gefühlt wie in diesem Moment. Noch nie hatte sie sich so alleine gefühlt. Ein Kribbeln schoss durch ihren Körper. Sie hatte Angst und ein leichtes Zittern in ihrer Hand, erinnerte sie daran, dass es gleich aus sein konnte. Alle schlossen ihre Augen und Scarlett tat es genauso, ehe sie den Revolver an ihren Kopf hielt. Die Mädchen atmeten tief durch, das konnte Carli hören. Zusammen zählten sie runter. „ 3, 2 ,1...“. Ein lauter Knall war zu hören und 2 Mädchen schrien laut auf. Carli hatte in ihrem Revolver nur ein leises „klick“ gehört. Allerdings ging es den anderen 2 Mädchen anscheinend nicht so gut. Carli hatte sie nicht richtig gekannt, aber dennoch war es heftig mit anzusehen, wie sie starben. Sie lagen am Boden und waren bereits tot. Die Revolver waren mit einem Knall zu Boden gefallen und nur das Blut erinnerte sie daran, dass die beiden eben noch gelebt hatten. Keiner bewegte sich vom Fleck. Einige sahen auf die beiden hinunter, ehe jeder tief einatmet. Der nächste Tag. Scarlett ging es wieder einigermaßen gut. Den Revolver hatte sie gut verstaut und keiner wusste, woran die beiden Mädchen aus ihrer Klasse gestorben waren. Keiner sagte etwas dazu. In der Schule war es still. Alle waren mitgenommen von dem Tod der beiden Klassenkameradinnen, doch von denen, die ebenfalls einen Revolver gehabt hatten, waren alle froh mit dem eigenen Leben davon gekommen zu sein. Jedoch wollte keine von ihnen jetzt aufgeben. Jede wollte das Geld für sich haben. Es gab 3 Konkurentinnen weniger ...Doch konnten sie am Ende mit so einem schrecklichen Schicksal leben? Das Mädchen, das gewinnen würde, würde sie diese Ereignisse jemals wieder vergessen können und normal werden? Keines der Mädchen sagte etwas darüber, als sie sich wieder in dem Parkhaus trafen, aber Carli wusste, dass es sie alle beschäftigte. Vielleicht wäre es doch besser, zu sterben ... Alle hatten sie ihre Revolver dabei. Nun waren zu dem Topf auch noch Schmuck- und andere Kleidungsstücke hinzugekommen. Wieder waren alle leise. In jedem Revolver war noch die Kugel drin. Alle hatten die Revolver einmal durchsucht, damit auch niemand von ihnen schummelte, auch wenn Scarlett ihnen das sowieso niemals zugetraut hätte. Sie sahen einander für einen Moment an, ehe alle zusammen die Trommel des Revolvers drehten. Ein leichtes Lächeln war auf ihren Lippen zu sehen, als sie zu ihren besten Freundinnen sah. Sagen tat sie allerdings nicht. Wieder schlossen alle ihre Augen und hielten bereits den Revolver an den Kopf. Carli verstand erst jetzt, dass sie beinahe zu spät dran war, und tat schnell dasselbe. Wieder hörte sie das leise atmen ihrer Freundinnen. „3,2,1...“ zählten sie wieder alle zusammen runter und Carli hatte das Gefühl, ihr Herz würde stehen bleiben. klick hörte sie in ihrem Revolver und schlug die Augen auf. Erneut lagen 3 von ihnen am Boden. Wie konnte das passiert sein? Scarlett hatte keinen Schuss gehört. Das Mädchen sah geschockt zu den Mädchen am Boden. Allerdings fühlte sie sich seltsam. Sie war nicht traurig. Eher im Gegenteil. Ihre besten Freundinnen lebten beide noch und sie war nicht alleine. Sie war ehrlich gesagt froh, dass sie jetzt noch nicht sterben mussten. Nur noch 5 schoss es durch ihren Kopf. Alle nahmen ihre Wertsachen, Geld, Schmuck, Klamotten und so weiter wieder mit, ehe sie das Parkhaus verließen. Nur die Leichen der 3 Mädchen bleiben dort liegen. Am nächsten Tag hatte Carli sich wieder ein wenig beruhigt. Allerdings kam es ihr schon seltsam vor, dass sie nicht traurig war, dass wieder welche Mädchen gestorben waren. Eigentlich hatte sie ja, zusammen mit den anderen natürlich, die Schuld an ihrem Tod. Es war Samstag und die Mädchen würden sich erst am Abend treffen. Als Scarlett in die Stadt ging, um ein letztes Mal (wie sie es vermutete) etwas zu essen, sah sie einen Mann. Er sah gut aus, war gut gebaut und total ihr Typ. Carli ging lächelnd auf ihn zu. Auch vom Charakter her war er total freundlich und gut drauf, weshalb sie ihn auch zu sich einlud. Irgendwie hatte sie sofort das Gefühl der „Verbundenheit“ bei ihm gespührt, und als er ihr erzählte, dass er damals mit seinem besten Freund „Russisches Roulette“ mit Chemikalien gespielt hatte, wusste sie auch wieso. Er erzählte ihr, wie es abgelaufen war. Es gab 3 verschiedene Chemikalien und alle waren mit „Wasser“ beschriftet. Allerdings war nur in einem wirklich drin, was draufstand. In den anderen war eine Lauge und eine Säure. Um genau zu sein, konzentrierte Salzsäure und konzentrierte Natronlauge. Jeder hatte die gleiche Auswahl an Gläsern. Alle sahen sie gleich aus und alle, schienen gleich gefährlich zu sein. Er erzählte ihr, wie unsicher er gewesen war. Allerdings entschied er sich schließlich für die goldene Mitte. Sein Freund allerdings entschied sich für das ganz linke Glas. Sie sahen einander kurz an. Nicht einmal riechen konnte man einen Unterschied. Aber es hätte eh nichts mehr ausgemacht. Zusammen schluckten sie es runter und sofort fiel sein Freund auf den Boden. Er selbst, hatte aber gar nichts. Er hatte das Wasser genommen. Er meinte, dass ihm der Bauch schrecklich wehtun würde und dass er ... Mehr konnte er nicht sagen. Sein bester Freund lag tot am Boden und er hatte gewonnen. Carli war so fasziniert und gleichzeitig geschockt von seiner Geschichte, dass sie beinahe die Zeit vergessen hätte. Sie schickte ihn nach Hause und würde sich am nächsten Tag, voraussichtlich sie würde da noch leben, wieder mit ihm treffen. Direkt hier. Würde sie nicht kommen, würde er sicherlich wissen, dass irgendwas nicht okey war. Mit schnellen Schritten ging sie zu dem Parkhaus und stieg in den Aufzug. Oben warteten die restlichen 5 Freundinnen. Sie waren nur noch 6. Was bedeutete, es wurde langsam wirklich knapp. Scarlett hatte ihren Revolver dabei, genauso wie die andere. Alle hatten ihre Wertsachen bereits wieder in den Topf gelegt und Carli tat dies ebenfalls. Alle ließen den Revolver entladen und die eine Patrone fiel auf den Boden. Ab jetzt würden sie es so machen. Jeder packte eine Neue hinein, ehe sie zusammen die Trommel drehten. 2 der anderen sahen sie feindselig an. Sie hatten das Prinzip des „Spiels“ verstanden und wussten, dass am Ende nur eine überleben konnte und das wollten sie sein. Scarlett verdrehte nur kurz die Augen, ehe sie zusammen mit den anderen den Revolver an den Kopf legte. Diesmal schloss keine die Augen, da sie sich einfach nicht mehr vertrauten. Was war denn, wenn eine einfach eine andere erschoss?Scarlett wollte gar nicht daran denken, wie weit ihre vermeidlichen „Freundinnen“ gehen würden, um all das Geld und all die anderen wertvollen Sachen zu gewinnen. Eine Weile sahen sie einander schweigend an. Dann begannen sie , vielleicht ein allerletztes Mal, zusammen runterzuzählen. „3,2,1...“ klick. Hörte Carli es erneut neben ihrem Ohr. Erneut lagen 3 am Boden. Dabei auch die beiden, die sie eben so wütend angesehen hatten. Carlis schlimmster Albtraum hatte sich erfüllt. Nur noch sie und ihre 2 allerbesten Freundinnen waren übrig geblieben und mussten um ihr „Überleben“ kämpfen. Was hätte sie nicht alles dafür gegeben, um auszusteigen? Aber es war zu spät. Es gab kein zurück mehr und das wusste sie mittlerweile auch nur zu gut. Scarlett sah die beiden Leichen noch kurz an, ehe sie, genau wie die anderen beiden, ihre Wertsachen packte und nach Hause lief. Vor der Tür wartete der Mann und sie ließ ihn lächelnd in ihr Haus. Er war ihr wirklich schon ans Herz gewachsen und sie hatte das Gefühl, sich in ihn verliebt zu haben. In 2 Wochen, war das große „Finale“ wenn man es denn überhaupt so nennen konnte. Sie hatten alle zugestimmt, es nicht am nächsten Tag zu erledigen, sondern noch ein wenig zu warten, da sie sich erst mal von denen, die ihnen noch geblieben waren, verabschieden konnten. Seien es Hunde für die sie ein Tierheim suchten, oder vielleicht auch der Friedhof der eigenen Eltern. Verwandte hatten sie schließlich alle nicht mehr und so weit Carli wusste, hatten ihre Freundinnen auch keinen Freund. Sie traf den Mann täglich und erfuhr auch schließlich seinen Namen. „Riley“. Es war zwar ein eigentlich ganz gewöhnlicher Name, allerdings war er für sie trotzdem etwas Besonderes. Okey, vielleicht gab es viele Rileys, aber es gab nur einen mit dem Humor von ihrem Riley. Sie verbrachten viel Zeit zusammen und nach einer Woche, waren sie zusammen. Scarlett hatte von Anfang an gewusst, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Das war ihr schon klar gewesen, als sie ihn zum allerersten Mal gesehen hatte. Die Tage vergingen wie im Flug und 1 Stunde, bevor sie los wollte, um zum Finale „anzutreten“ fragte er, ob sie ihn heiraten wollte. Sie kannte ihn nicht richtig und wusste nicht, was sie sagen sollte. Denn sie wusste zwar das es verrückt wäre ja zu sagen, aber sie wusste auch, dass sie ohne diesen Mann nichts mehr zum Leben hätte, sollte sie denn überleben. Aber war es nicht egoistisch, so zu denken? Denn, was wäre, wenn sie sterben würde? Was würde er dann tun. Carli blieb nichts anderes mehr übrig. Sie erzählte ihm alles und er wollte ihr verbieten, überhaupt loszugehen. Allerdings stritten sie sich kurz darauf. Sie sagte, dass es kein zurück mehr für sie gab und dass sie ihn liebte, egal was dort passieren mochte. Sie nahm ihre Wertsachen und den Ring, den er ihr geschenkt hatte, und lief los in Richtung Parkhaus. Dort angekommen warteten die anderen bereits auf sie. Alle Sachen lagen in dem Topf und sie tat ihre auch dazu. Kurz hielt sie inne, als sie sich den Ring an ihrem Finger ansah. Als sie gelaufen war, hatte sie ihn, um ihn nicht zu verlieren, an ihren Finger gesteckt. Jetzt allerdings sah sie darauf und schmiss ihn zu den anderen Sachen in den Topf. Ihr Entschluss war ein für alle Mal gefallen und sie hatte das Gefühl, dass heute ihr letzter Tag gewesen war. Jede stand an ihrem gewohnten Platz und hatte den Revolver ausgeleert, um eine neue Patrone hineinzustecken. Alle drehten die Trommel des Revolvers und brachten ihn dann an seine Position am Kopf. Sie sah die anderen an. Das letzte Mal, dass sie ihre Freundinnen lebendig sah. Egal wie es ausgehen mochte. Ob nun sie starb, oder die beiden anderen. „3,2,1...“ zählten sie erneut zusammen runter. klick machte es erneut und ein Schuss war zu hören. Marina, eine ihrer besten Freundinnen, lag am Boden und war sichtlich tot. Carli liefen die Tränen über die Wangen und Lisa, ihrer anderen Freundin, ging es genauso. Erneut entluden sie den Revolver und packten eine neue Patrone hinein, ehe sie ihn an die Position am Kopf legten. „Ich hab dich lieb“, flüsterte Scarlett ganz leise. Ihre Freundin nickte kurz. „Ich dich auch“, sagte sie dann leise. „3,2,1....“ zählten sie erneut runter, doch bevor sie abdrücken konnte, war ein Schuss gefallen, dann noch einer. Scarlett wusste nicht, was sie denken sollte und sah, wie ihre beste Freundin tot am Boden lag, daneben ihr Freund. Ihr Riley. Sofort liefen ihr die Tränen über die Wangen, während sie sich auf den Boden fallen ließ. Er war unterhalb des Herzens getroffen wurden, aber das er noch weiterleben konnte, war unwahrscheinlich genug. Er öffnete die Augen noch mal und Carli brachte nur ein leises „Warum“ zustande. Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Viel Kraft schien er nicht mehr zu haben. „Weil ich wusste, dass du dieses mal gestorben wärst“, sagte er leise und ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Doch Carli verstand nicht. „nein!! Lieber ich als du! Riley“ flüsterte sie ganz leise, da ihre Stimme sonst zu brechen drohte. Das fehlte ihr jetzt gerade noch. Sie wollte nicht weinen.Das hier waren ihre letzten Minuten, vielleicht sogar nur Sekunden, mit ihm. Diese wollte sie auf keinen Fall vergeuden. „Nein Carli! Du schuldest mir eine Antwort“ sagte er dann und grinste schwach. Carli war verwundert. Deswegen antwortete sie auch zuerst nicht. Dann fiel ihr Blick auf den Ring im Topf. Schnell steckte sie ihn an ihren Finger, ehe sie sich die Tränen von den Wangen strich. „Ja“, sagte sie leise, ehe sie ihn küsste. Allerdings lockerte sich der Griff um ihre Hand. Er war tot. Stunden lag sie weinend da. Konnte sich nicht bewegen. Konnte einfach gar nichts. Als es morgen wurde, lief sie vollkommen verweint nach Hause. Immer wieder fragte sie sich, wieso er sterben musste und nicht sie. Ja, sie wäre tot gewesen, wenn er nicht gewesen wäre. Aber trotzdem. Alles Geld, alles an Schmuck, alle Klamotten, spendete sie an ein Weisenheim, da sie es nicht ertragen konnte, es in ihrem Haus zu haben. Den Ring allerdings, behielt sie für immer. Sie war gerade 16 geworden. Allerdings war ihr Dies vollkommen egal. Jeden Abend weinte sie und fragte sich, was gewesen wäre, wenn sie nie mit diesem Spiel angefangen hätte.Ob er dann vielleicht noch leben würde. Ob sie vielleicht sogar geheiratet hätten. Doch sie wusste es nicht. Alleine darüber nachzudenken, war für sie schon grauenhaft genug. Jahre später ging es ihr noch immer nicht besser und sie war bereits 26 Jahre alt. Sie bekam ein Schreiben von einer Schule, die sie als Lehrerin einstellen wollte. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, aber ließ sich dann trotzdem eintragen. In den Fächern, die Riley damals am meisten geliebt hatte.




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Zuletzt von Carli Moore am Sa Mai 28, 2011 9:51 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Amy Collins

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BeitragThema: Re: Scarlett Marie Moore   Scarlett Marie Moore EmptyFr Mai 27, 2011 6:47 pm

Codesatz richtig und bearbeitet ;D ♥
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Teddy Carter

Teddy Carter


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BeitragThema: Re: Scarlett Marie Moore   Scarlett Marie Moore EmptyMi Jun 01, 2011 11:17 pm

x Rechtschreibfehler
x Grammatikfehler
x Sinnfehler
x falscher Name
x Zeichen zu viel
x Zeichen fehlt
x Anderes



Zitat :
Ihre Augen haben einen dunkelbraun Ton, der auch des Öfteren mit Schwarz verwechselt wird, was ihr allerdings gar nicht gefällt.

„dunkelbraunen“ wird es geschrieben.

Zitat :
Sie ist ziemlich schlank und kann eigentlich tragen, was sie will, ohne dabei zu gekünstelt zu wirken.

Komma fehlt.

Zitat :
Ihr Beine sind schon relativ lang und mit ihren 1,66 Meter, ist sie auch nicht unbedingt die Kleinste.

Komma fällt weg.

Zitat :
Meistens erkennt man sofort, welche Farben sie am liebsten hat, da sie diese meistens mit in ihrem Klamotten trägt.

Es heißt hier „ihren“.

Zitat :
Allerdings ist sie auch ein typisches Mädchen, da sie einfach ist, wie sie ist.

Ich versteh den Sinn einfach nicht. Sie ist ein typisches Mädchen, weil sie so ist, wie sie ist? Nimm das bitte raus oder schreibs um.

Zitat :
Sie liebt ihre Freundinnen und Freunde über alles, aber durch ihre Vergangenheit, hat sie eigentlich kaum noch Freundinnen und Freunde, da sie Angst hat, sie zu verletzen.

Zitat :
Sie waren ganz alleine in einer Parkgarage, die seit Jahre nicht mehr benutzt wurde, außer von Pennern als „Wohnung“.

Heißt „Jahren“.

Zitat :
Jeder besaß eine Kugel, dieer oder sie in den Revolver steckte.

Oben hast du geschrieben, dass es nur Freundinnen waren, also Mädchen. Dann passt es nicht, dass da plötzlich ein „er“ dazu kommt, also Jungs halt. Das kannst du rausstreichen und somit auch das „oder“.

[quote]Zusammen zählten sie bis 3 und drehten dann die Trommel des Revolvers einmal. quote]

Das kannst du rausnehmen, da es mit dem nächsten Satz einfach keinen Sinn ergibt. Du beschreibst den Vorgang und plötzlich BAAM kommt da, dass die da alle Geld reinwerfen. Also nimms bitte raus.

Zitat :
Sie hatte Angst und ein leichtes Zittern in ihrer Hand, erinnerte sie daran, dass es gleich aus sein konnte

Komm kommt weg.

Zitat :
Einige sahen auf die beiden hinunter, ehe jeder tief einatmet.

Du hast zwischen den Zeiten gewechselt. Es heißt „einatmete“.

Zitat :
Es gab 3 Konkurentinnen weniger ...

Du sagtest, es wären 2 Mädchen, die umgekommen sind, also warum sind es plötzlich 3 Konkurentinnen weniger?! Änder das bitte um.

Zitat :
Vielleicht wäre es doch besser, zu sterben ...

Komma kommt weg.

Zitat :
Sagen tat sie allerdings nicht.

Es heißt in dem Fall „nichts“.

Zitat :
Carli verstand erst jetzt, dass sie beinahe zu spät dran war, und tat schnell dasselbe.

Hier passt besser „bemerkte“.

Zitat :
Wieder hörte sie das leise atmen ihrer Freundinnen.

„Atmen“ wird in dem Fall groß geschrieben.

Zitat :
klick hörte sie in ihrem Revolver und schlug die Augen auf.

Wird hier groß geschrieben wegen Satzanfang.

Zitat :
´Nur noch 5´, schoss es durch ihren Kopf.

Hier fehlen die Appustrove und ein Komma.

Zitat :
Nur die Leichen der 3 Mädchen bleiben dort liegen.

Hast schon wieder zwischen den Zeiten gewechselt. Es heißt „blieben“.

Zitat :
Eigentlich hatte sie ja, zusammen mit den anderen natürlich, die Schuld an ihrem Tod.

Grammatikalisch gesehen hast du geschrieben, dass dein Charakter daran Schuld ist, dass er selbst gestorben ist. xD Das macht einfach keinen Sinn. Schreib hier doch „deren“.

Zitat :
Irgendwie hatte sie sofort das Gefühl der „Verbundenheit“ bei ihm gespührt, und als er ihr erzählte, dass er damals mit seinem besten Freund „Russisches Roulette“ mit Chemikalien gespielt hatte, wusste sie auch wieso.

Es heißt „gespürt“.

Zitat :
Alle sahen sie gleich aus und alle, schienen gleich gefährlich zu sein.

Komma kommt weg.

Zitat :
Er selbst, hatte aber gar nichts.

Komma kommt weg.

Zitat :
Scarlett hatte ihren Revolver dabei, genauso wie die andere.

Es heißt „anderen“. Du hast im Singular geschrieben.

Zitat :
klick. Hörte Carli es erneut neben ihrem Ohr.

Mach den Punkt weg und ersetz ihn durch ein Komma. Schreib dann noch „hörte“ klein.

Zitat :
In 2 Wochen, war das große „Finale“, wenn man es denn überhaupt so nennen konnte.

Das erste Komma kommt weg und beim 2. fehlt das Komma.

Zitat :
Seien es Hunde, für die sie ein Tierheim suchten, oder vielleicht auch der Friedhof der eigenen Eltern.

Hier fehlt das Komma.

Zitat :
Verwandte hatten sie schließlich alle nicht mehr und so weit Carli wusste, hatten ihre Freundinnen auch keinen Freund.

„soweit“ wird zusammen geschrieben.

Zitat :
Okey, vielleicht gab es viele Rileys, aber es gab nur einen, mit dem Humor von ihrem Riley.

„Okay“ wird so geschrieben und es fehlt ein Komma.

Zitat :
Sie verbrachten viel Zeit zusammen und nach einer Woche, waren sie zusammen.

Komma kommt weg.

Zitat :
Die Tage vergingen wie im Flug und 1 Stunde, bevor sie los wollte, um zum Finale „anzutreten“, fragte er, ob sie ihn heiraten wollte.

Hier fehlt das Komma. Außerdem heißt es „wolle“ wegen indirekter Rede.

Zitat :
Denn sie wusste zwar, das es verrückt wäre, ja zu sagen, aber sie wusste auch, dass sie ohne diesen Mann nichts mehr zum Leben hätte, sollte sie denn überleben.

Hier fehlt das Komma, danach fehlt das „ss“ bei „dass“ und danach fehlt wieder ein Komma.

Zitat :
Was würde er dann tun.

Mach da bitte ein Fragezeichen hin.

Zitat :
Sie sagte, dass es kein zurück mehr für sie gab und dass sie ihn liebte, egal was dort passieren mochte.

„Zurück“ wird hier groß geschrieben. Außerdem heißt es „gäbe“ wegen indirekter Rede.

Zitat :
klick machte es erneut und ein Schuss war zu hören.

Schreib das bitte groß.

Zitat :
Er war unterhalb des Herzens getroffen wurden, aber das er noch weiterleben konnte, war unwahrscheinlich genug.

Es heißt „worden“. Außerdem wird hier dass mit „ss“ geschrieben.

Zitat :
Alles Geld, alles an Schmuck, alle Klamotten, spendete sie an ein Weisenheim, da sie es nicht ertragen konnte, es in ihrem Haus zu haben.

Komma kommt weg.

Zitat :
Allerdings war ihr Dies vollkommen egal.

Wird klein geschrieben.

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