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Story
Wir schreiben das Jahr 2086, die Welt versinkt im Chaos. Die Regierung will jeden ihren Willen aufzwingen, doch niemand will das für einen gedacht, gehandelt oder sonst was getan wird. Sie wehren sich, doch das lässt die Regierung nicht auf sich ruhen, sie greift zu härteren mitteln. Gehirnwäsche. Manipulation. Zwei Dinge die zusammen höchst gefährlich sind.
Hier ist der Tagebucheintrag von einem Mädchen deren Eltern einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, das gleiche soll jetzt hier wiederfahren.
Liebes Tagebuch, meine Eltern sind jetzt schon seit einer Woche verschwunden, die Wächter suchen sie schon überall. Doch sie müssen vorsichtig sein, wenn sie von der Regierung gesichtet werden könnte das heißen, das sie einer Gehirnwäsche unterzogen werden und zu solchen 'Robotern' werden, das will keiner. Doch ich vermiss meine Eltern so sehr. Ich war an dem Tag dabei als sie verschwanden, ich denke sie wurden entführt, doch die anderen Flüchtlinge sagen, sie seinen aus dem Schutz der Tunnel geflohen, nur um das Sonnenlicht zu sehen. Außerdem sagen sie, das meine Eltern gesagt haben, dass es unfair sei, das nur die Wächter nach oben dürfen, doch das glaub ich nicht. Meine Eltern hatten immer Hochachtung gegenüber den Wächter. Schießlich sorgen sie dafür das wir sicher sind und kämpfen für uns und gegen die Regierung. Ach ja zurück zu dem Tag an dem meine Eltern entführt wurden. Sie sagten mir sie wollen schnell etwas holen, als sie unser Tunnelzimmer verliesen, doch ich glaubte ihnen nicht, mit einem großen Abstand folgte ich ihnen, sie gingen durch alter Tunnel die nicht von uns benutzt wurden, wir leben in den Tunneln, die Regierung hat sie schon vergessen, doch wir nicht. Als sie an einem alten Durchgang nach oben ankamen, staunte ich. Ich war noch nie so richtig oben gewesen, wir sind schon 10 Jahre hier unten. Mein Dad streckte sich und drückte den Deckel weg, und was kam zum vorschein? Nichts. Es blieb weiterhin dunkeln, ich hatte mir ehrlich gesagt, Sonnenlicht gewünscht. Die Enttäuschung war tief doch ich ich unterdrückte eine Schluchzer. Einer nach dem anderen stieg aus der Luke nach oben, dann verschlossen sie diese wieder, doch ich sah das sie sie nicht ganz schlossen, sonder nur ein bisschen, so das man es von oben nicht sehen konnte, aber sie immer noch leicht öffnen konnte. Ich wartete noch einige Minuten bevor ich zu dem Durchgang ging und durch den winzigen Spalt lukte. Da draußen standen meine Eltern mit Regierungsleuten, die wütend aussahen, sie fingen sogar an zu schrein, doch ich war so geschockt über den Anblick das ich die Worte nicht verstand. Dann kamen Männer in schwarzen Anzügen die aussahen wie Schränke und packten meine Eltern und brachten sie weg. Die Regierungsleute, schaute sich genau um, doch entdeckten zum Glück den Durchgang zu den Tunneln nicht. Ich wartete noch bis sie weg waren, dann verschloss ich die Luke und lief so schnell ich kann zurück zu unseren Haupttunneln. Ich war noch total aufgeregt und der Schock saß in meinen Knochen, doch ich wusste nicht was ich tun sollte. Warten war das einzige was ich tun konnte...
Das Tagebuch des Mädchens wurde erst Jahre nach ihrem Tot gefunden, wir wissen jetzt das die Lage sich nur verschlechtert hat. Und es immer schwieriger wird Lebensmittel zu finden und uns vor den Regierungsleuten zu schützen. Die Wächter geben ihr bestes, sie leben nur nach einem Motto: "Kämpfst du nur für dich, sterben andere, kämpfst du für alle, könntest du sterben, und andere leben!"
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Hier ist der Tagebucheintrag von einem Mädchen deren Eltern einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, das gleiche soll jetzt hier wiederfahren.
[i]Liebes Tagebuch, meine Eltern sind jetzt schon seit einer Woche verschwunden, die Wächter suchen sie schon überall. Doch sie müssen vorsichtig sein, wenn sie von der Regierung gesichtet werden könnte das heißen, das sie einer Gehirnwäsche unterzogen werden und zu solchen 'Robotern' werden, das will keiner. Doch ich vermiss meine Eltern so sehr. Ich war an dem Tag dabei als sie verschwanden, ich denke sie wurden entführt, doch die anderen Flüchtlinge sagen, sie seinen aus dem Schutz der Tunnel geflohen, nur um das Sonnenlicht zu sehen. Außerdem sagen sie, das meine Eltern gesagt haben, dass es unfair sei, das nur die Wächter nach oben dürfen, doch das glaub ich nicht. Meine Eltern hatten immer Hochachtung gegenüber den Wächter. Schießlich sorgen sie dafür das wir sicher sind und kämpfen für uns und gegen die Regierung. Ach ja zurück zu dem Tag an dem meine Eltern entführt wurden. Sie sagten mir sie wollen schnell etwas holen, als sie unser Tunnelzimmer verliesen, doch ich glaubte ihnen nicht, mit einem großen Abstand folgte ich ihnen, sie gingen durch alter Tunnel die nicht von uns benutzt wurden, wir leben in den Tunneln, die Regierung hat sie schon vergessen, doch wir nicht. Als sie an einem alten Durchgang nach oben ankamen, staunte ich. Ich war noch nie so richtig oben gewesen, wir sind schon 10 Jahre hier unten. Mein Dad streckte sich und drückte den Deckel weg, und was kam zum vorschein? Nichts. Es blieb weiterhin dunkeln, ich hatte mir ehrlich gesagt, Sonnenlicht gewünscht. Die Enttäuschung war tief doch ich ich unterdrückte eine Schluchzer. Einer nach dem anderen stieg aus der Luke nach oben, dann verschlossen sie diese wieder, doch ich sah das sie sie nicht ganz schlossen, sonder nur ein bisschen, so das man es von oben nicht sehen konnte, aber sie immer noch leicht öffnen konnte. Ich wartete noch einige Minuten bevor ich zu dem Durchgang ging und durch den winzigen Spalt lukte. Da draußen standen meine Eltern mit Regierungsleuten, die wütend aussahen, sie fingen sogar an zu schrein, doch ich war so geschockt über den Anblick das ich die Worte nicht verstand. Dann kamen Männer in schwarzen Anzügen die aussahen wie Schränke und packten meine Eltern und brachten sie weg. Die Regierungsleute, schaute sich genau um, doch entdeckten zum Glück den Durchgang zu den Tunneln nicht. Ich wartete noch bis sie weg waren, dann verschloss ich die Luke und lief so schnell ich kann zurück zu unseren Haupttunneln. Ich war noch total aufgeregt und der Schock saß in meinen Knochen, doch ich wusste nicht was ich tun sollte. Warten war das einzige was ich tun konnte...[/i]
Das Tagebuch des Mädchens wurde erst Jahre nach ihrem Tot gefunden, wir wissen jetzt das die Lage sich nur verschlechtert hat. Und es immer schwieriger wird Lebensmittel zu finden und uns vor den Regierungsleuten zu schützen. Die Wächter geben ihr bestes, sie leben nur nach einem Motto: "Kämpfst du nur für dich, sterben andere, kämpfst du für alle, könntest du sterben, und andere leben!"
[b]Eckdaten[/b]
• Wir sind ein FSK 14 Forum. • Wir schreiben in der ersten Person, Vergangenheit und Ortstrennung. • Mindespostinglänge sind 300 Zeichen (ohne Leerzeichen). • Wir freuen uns über jedes neues Mitglied! • Das Team hilft bei Fragen zum Forum.
